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Manchmal muss die Zirbe brennen

Ein geflämmtes Bett: Wir erfüllen die Wünsche unserer Kunden, das kann auch bedeuten, dass wir unser liebstes Holz, die Tiroler Zirbe, verbrennen, sprich flämmen. Aber natürlich nur, um am Ende etwas Neues und Besonderes zu erschaffen: eine dunkle Optik, eine edle Oberfläche. Die harzigen Jahresringe und Äste kommen noch intensiver zur Geltung.

Holz zu verbrennen bzw. zu verkohlen liegt im Trend. Der Effekt des dunklen bzw. schwarz schimmernden Looks peppt unter anderem Häuserfassaden auf, aber auch in Innenräumen ist er absolut unverwechselbar. Die Japaner sprechen von Shou Sugi Ban – es ist eine traditionelle Methode der Holzkonservierung. Dabei wird die Holzoberfläche durch kontrolliertes Anbrennen verkohlt, sprich karbonisiert, und dadurch widerstandsfähiger gemacht.

Für unsere Kunden bieten wir diesen Effekt in verschiedenen Intensitäten an: von leicht bis stark geflämmt (siehe unten Bild links). Übrigens gibt es auch die Möglichkeit, mit Ölen einen ähnlich und etwas sanfteren Farbton zu erzielen. Dabei wird das Holz nicht mechanisch beansprucht, das Öl färbt das Holz gleichmäßig und bietet zudem einen Oberflächenschutz (siehe unten Bild: Muster unten geölt, oben geflämmt).

Auch wenn unser luftgetrocknetes Zirbenholz aus dem Defereggental in Osttirol unsere absolute Spezialität ist, bieten wir natürlich unsere Bettrahmen und Möbel in allen anderen Hölzern an. Wir setzen alle Kundenwünsche um, egal ob Form, Maß oder Oberfläche.

 

Am liebsten liefern wir die Zirbe in ihrer natürlichsten Form aus – unbehandelt und nur extrafein geschliffen. Dann ist der Duft am intensivsten.

Eure Schlafmanufaktur

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