Die Entwicklung

Eine Idee wird geboren
Nach dem Studium, einiger Zeit als Angestellte kam in uns der Wunsch auf, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Die Zeit war reif für unser eigenes Zirbenbett. Mit tatkräftiger Hilfe aus Osttirol durch Florin Kratzer und Andrea Mairer planten wir die ersten Produkte. Das Geschäft in der Maximilianstraße bauten wir eigenhändig um und eröffneten im September 2013 die Pforten, indem wir erstmals bei der Herbstmesse Innsbruck auf uns aufmerksam machten. Seitdem erweitern wir ständig unser Sortiment und bauen gerade eine ganzheitliche Schlafberatung mit Experten auf unterschiedlichen Ebenen auf.
Das Zirbenschlafsystem
Florin Kratzer beschäftigt sich schon seit 30 Jahren intensiv mit dem Thema Schlaf. Seine Inspiration kommt aus der Natur, so hat er schon lange vor dem Zirben-Hype Massivholz, unbehandeltes Holz und letztendlich die Zirbe für Betten und Schlafzimmerausstattungen verwendet. Durch seinen Zuspruch als Berater und Produktentwickler, tatkräftige Hilfe bei der Geschäftsplanung und dem Umbau kamen wir der Idee des vierteiligen pinura Zirbenschlafsystems immer näher. Es war von Anfang klar, dass wir nur reine Naturprodukte verarbeiten wollen – damit war neben der Verwendung der heimischen Zirbe der nächste Grundsatz geboren.
Uns als Bewegungswissenschafter und aktiven Sportlern ist es besonders wichtig, sich im Schlaf perfekt zu regenerieren. Deshalb liegt unser Anspruch an der perfekten Lagerung der Wirbelsäule, was durch die Feinabstimmung der verschiedenen Ebenen des Schlafsystems möglich ist. Dabei ist uns besonders wichtig, dass man das Bett jederzeit den individuellen Bedürfnissen anpassen kann. So entstand die Auswahl verschiedener Härtegrade der Naturlatex-Matratzen.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Menschen und die Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und Osteopathen nahm das Schlafsystem seine Form an: Die Möglichkeit der Schulterabsenkung, besonderes Augenmerk auf die Halswirbelsäule oder spezielle Materialien für Allergiker fanden den Einzug in die Schlafmanufaktur. Das pinura Nackenstützkissen wurde in den letzten Jahren perfektioniert.
Zum Schluss gaben die mit uns zusammenarbeitenden Tischlermeister den Zirbenbetten den letzten Feinschliff bei der Idee, keine Metall zu verwenden und trotzdem edle und schöne Betten anzubieten.
Die Schlafmanufaktur war bereit und wir stürzten uns in die Arbeit. Nach 5 Jahren siedeln wir in eine größeres Geschäft und blicken stolz auf eine arbeitsintensive, erfolgreiche Zeit zurück.
